Die Inventionen Nr. 1, 6, 9, 10 und 11. Die Violinstimme übernimmt die Oberstimme des Originals, bei der Unterstimme hat sich der Bearbeiter erlaubt, stellenweise eine Oktave nach oben zu transponieren, wodurch der Abstand zur Violine etwas verringert und die Stimme nicht „brummelig“ wird. Trotzdem ist nur wenig in der Daumenlage zu spielen, sodass die Stücke auch von nicht so weit fortgeschrittenen Bassisten zu bewältigen sein dürften. Die Musik selbst bleibt dabei jedoch recht anspruchsvoll.